Danke

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Folgenden besonderen Personen möchten wir an dieser Stelle für ihre Unterstützung danken die sich durch Sach-, Geldspenden oder durch das Ausleihen von Material oder einfach ihre Hilfe bei Fragen besonders eingebracht haben. Die Reihenfolge stellt im Folgenden keinen Grad der Wertschätzung dar. Eine Ausnahme bildet die erstgenannte Person.:

Jochen Karl Mehldau (aus Karlsruhe)

An erster Stelle kann nur Herr Mehldau stehen. Ohne seine Arbeit, sein Lebenswerk und seine Großzügigkeit wäre unser Projekt nicht möglich. Herr Mehldau hat über Jahrzehnte hinweg eine Datei erstellt in der er alle Wittgensteiner Familien eingetragen hat. Das Besondere daran ist, dass er alle Einträge auch untereinander verknüpft hat. Damit gibt es im Grunde schon einen fertigen Stammbaum aller Wittgensteiner. Die Datenbank beginnt etwa im Jahr 1500 und endet im Jahr 1875. Herr Mehldau hat zur Erstellung seiner Datenbank Zugriff auf die kirchlichen Aufzeichnungen genommen aber auch mit Ergänzungen aus seinem Wissensschatz und weiteren Quellen verfeinert. Durch die Vernetzung unterschiedlicher Quellen und der Daten selbst ist ihm eine große Fehlerfreiheit gelungen. In den Wittgensteiner Kirchbüros stehen zudem durch seine Arbeit Karteikästen, in denen die Daten bereits zugeordnet einzusehen sind. So kann sich jeder zu seinen Vorfahren informieren ohne die Originaldokumente zu sehr in Anspruch zu nehmen. Alle Daten vor 1875 die in der Feudinger Ahnentafel verwendet wurden stammen also aus seiner Arbeit. Zudem sind wir dankbar uns stolz, dass unser Projekt durch Jochen Karl Mehldau und seinen Sohn Klaus Mehldau persönlich Unterstützung findet.

 

Klaus Mehldau

Leider war es mir persönlich nicht vergönnt Jochen Karl Mehldau noch persönlich kennenzulernen. Dankbar für den Kontakt aus zweiter Hand bin ich dem Sohn Klaus, durch den wir vom Leben und Schaffen erfahren dürfen und die eine oder andere Zuwendung durch Daten, Material, Literatur und Bilder erhalten haben. Vielen Dank für nicht nur die Unterstützung, sondern vor allem auch die Freundschaft.

 

Gerhard Kuhli

Gerhard leistete wertvolle Vorarbeiten im Bereich der Datenaufbereitung. Durch die Digitalisierung der Daten ist deren Auswertung und Verbindung sicherer und wesentlich schneller geworden. Vielen, vielen Dank für deinen Einsatz, Gerhard! Man kann sagen, dass ohne Deine Vorarbeit das Projekt nicht möglich gewesen wäre.

 

Bettina Wolzenburg (geb Raabe)

Wir danken für die Erlaubnis das Personenstandsverzeichnis von Scheidelwitz zu kopieren und mit uns ausführlich, nett und sehr hilfsbereit in der Historie von Scheidelwitz zu stöbern. Die Informationen lassen uns besser die Zusammenhänge verstehen und das Schicksaal etlicher Familien die hier und heute glücklicherweise leben, weil sie flüchten konnten und eine neue Heimat fanden. Bettina Wolzenburg führt die Erinnerungen ihrer Kindeheit und die Erinnerungen ihres Vaters weiter, damit sie nicht vergessen werden. Die Feudinger Ahnentafel hilft dabei.

 

Gustav Schneider (verstorben, aus Bad Laasphe):

Gustav assistierte Jochen Karl Mehldau für den Bereich Feudingen und Laasphe bei seiner Arbeit und erstellte selbst hunderte von Stammbäumen teilweise handschriftlich oder mit Schreibmaschine. Immer wieder begegnen uns bei Kontakt mit den Familien seine gewissenhaften Ausarbeitungen. Leider verstarb Gustav Schneider im Jahr 2016 und somit vor Beginn des Projektes. Dadurch konnten wir ihn nicht persönlich kennenlernen, danken aber seiner Witwe und seinem, Sohn stellvertretend für das nette Telefonat.

 

Andreas Saßmannshausen (aus Hilchenbach):

Er hat so manches Schriftstück aus seiner Bibliothek leihweise zur Verfügung gestellt und uns so die Recherche erleichtert. Auch für persönliche Antworten und Hilfen danken wir sehr.

 

Heinrich Imhof (aus Weidenhausen):

Heinrich Imhof ist Heimat- und Ahnenforscher mit Leib und Seele. Seit einigen Jahren betreut er in Nachfolge von Herrn Bauer nun das Archiv des Schlosses Wittgenstein in Bad Laasphe. Heinrich ist Buchautor mehrerer Bücher, wie zum Beispiel des Dorfbuchs Weidenhausen und Stünzel und hat in 2018 ein Buch über die Wittgensteiner Auswanderer geschrieben. Seine Bücher sind Inspiration und Informationsquelle gleichermaßen.

 

Holger Weber (Banfe)

Wir danken Holger für den Presseartikel in der Siegener Zeitung über unser Projekt und hoffen auf weitere Erwähnungen in der Presse.

 

Ernst Otto Schlabach (aus Weide, jetzt Bodensee)

Ein Dank widmen wir ihm dafür, dass er seine Familiengeschichte mit uns geteilt hat und für die überraschende Zusendung einer Kiste Wein vom Bodensee. Auch solche Momente sind wichtig. Sie erhalten die Laune und motivieren immer wieder frisch ans Werk zu gehen.

 

Edgar Kuhli (aus Feudingen)

Vielen Dank für die Unterstützung durch das Ausleihen von Büchern, Hilfe bei der Digitalisierung von Dokumenten und zur Verfügung stellen von Material über den Mordfall am eigenen Urgroßvater, der in Tatort III aufgearbeitet wurde. Ausserdem half Edgar uns bei technischen Fragen der Internetseitengestaltung.

 

Joachim Müller (aus Siegen, jetzt Mallorca)

Vielen Dank Joachim Müller (aktuell wohnhaft auf Mallorca) für die Einblicke in seine Familiengeschichte.

 

Hans Joachim Müller (aus Feudingen)

Für die Unterstützung bei der Erforschung seiner Familie danken wir Hans Joachim Müller aus dem Welsenbach.

 

Gerd Weber (aus Volkholz)

Gerd Weber danken wir für sein Interesse an unserer Arbeit und auch mancher finanzieller Unterstützung.

 

Günter Janson

Günter Janson gewährte uns offenherzig einen Einbrick in die Familiengeschichte der Familie Janson. Als "Zigeuner" ausgegrenzt, entrechtet und ermodert überlebte nur ein kleiner Teil der Familien udn es war Anfangs schwer überhaupt eine Verbindung zur Feudinger "Ur-Bevölkerung" herzustellen. Dank Günter Janson gelang es und der Einblick ins "Zigeunerleben".

 

alle anderen...

Natürlich danken wir auch den unzähligen Familien und Einzelpersonen, die uns Bild- und Datenmaterial zur Verfügung gestellt haben, uns Anekdoten erzählt haben oder auch sehr private Dinge. Die meisten hatten Verständnis dafür, dass wir nicht alles selbst in den Familien abholen können oder abfotografieren. Sie haben sich selbst die Arbeit gemacht und die Dinge eingeliefert oder per Post geschickt. Leider geht es nur so. Die Liste der Personen, die auf einen Besuch bei sich zu Hause warten, wird leider immer länger.

Sicherlich sind wir dem ein oder anderen auch Tage, Wochen und Monate lang hinterhergelaufen, um Dinge zu erfragen und haben uns darüber geärgert, dass es am Ende doch kein Ergebnis gab und der Kontakt vergebene Zeit war. Alles in Allem sehen wir aber eine große Zustimmung und Unterstützung für das Projekt.